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Erste Schritte auf dem Weg zum richtigen CMS

Falls Sie eine Firmenwebsite betreiben möchten, aber kein professioneller Webentwickler sind, lohnt sich vermutlich ein Content Management System, kurz CMS. Diese Entscheidung hängt unter anderem von Ihrer Unternehmensgrösse, Ihrem Angebot und Ihrem Personal ab. Zu den bekanntesten CMS-Vertretern zählen die Open-Source-Projekte WordPress, Joomla! und TYPO3, es gibt aber auch kommerzielle Alternativen wie Microsoft SharePoint.

Was ist ein CMS?

Content Management System bedeutet frei übersetzt Inhaltsverwaltungssystem und dient folglich der Verwaltung von Inhalten einer Internetseite. Hierzu sind ein Front- und ein Back-End implementiert. Im Back-End (Administrationsbereich) erstellen oder aktualisieren Sie Beiträge und übertragen sie anschliessend ins Front-End. Das ist die Aussenansicht, also die eigentliche Website, die im Browser angezeigt wird.

Wer benötigt ein CMS?

Kleine und mittelständische Betriebe, deren Firmenhomepages den Informationsgehalt einer etwas umfangreicheren Visitenkarte bergen, können getrost darauf verzichten. Ist der Internetauftritt allerdings integraler Bestandteil Ihres Businessplans, ist ein Content Management System unerlässlich. Schliesslich möchten Sie kontinuierlich neuen und aktuellen Content liefern, um potenzielle Kunden anzulocken und in Suchmaschinen möglichst hoch zu ranken.

Kommerziell oder lizenzfrei?

Vor nicht allzu langer Zeit lautete die Empfehlung, bei geschäftskritischen Prozessen auf kommerzielle Lösungen zurückzugreifen, in allen anderen Fällen auf Open-Source-Systeme. Doch letztere sind mittlerweile auch in professionellen Gefilden stark im Vormarsch. Zur Erklärung: Open Source bedeutet, dass der Programmcode öffentlich ist und von jedem genutzt werden kann, um neue Plugins, Widgets, Templates oder Designs zu programmieren.

Davon gibt es speziell bei WordPress jede Menge. Der einfach bedienbare CMS-Branchenprimus kann aber nur überschaubare Besucherströme verwalten und eignet sich daher vorrangig für KMUs. Grössere Unternehmen nutzen vorzugsweise Joomla! oder Typo3, wobei Installation, Konfiguration und Administration teils tiefgreifendes Fachwissen erfordern.

Internes oder externes Know-how?

Sie müssen sich auf der Suche nach dem richtigen Content Management System generell damit auseinandersetzen, wie es um das diesbezügliche Know-how Ihrer Belegschaft bestellt ist. Ist dort nämlich noch Luft nach oben, empfiehlt sich eher ein kommerzieller Anbieter, der die Wartung und Pflege übernimmt. Das gilt auch, falls Sie eine Brücke zwischen Inter-, Intra- und Extranet schlagen möchten, wie es beispielsweise Microsoft SharePoint tut.

Wie finden Sie nun das richtige CMS?

Zuallererst müssen Sie sich fragen: Benötigen Sie überhaupt eines und falls ja, soll es ein lizenzfreies oder kommerzielles sein? Letztere bieten zwar einen geregelten Support und gemeinhin eine höhere Sicherheit, dafür fallen Lizenzgebühren und Installationskosten an und individuelle Anpassungen sind zumeist teuer. Open-Source-Lösungen sind hingegen kostengünstig und vergleichsweise flexibel, da aktive Communitys stetig neue Erweiterungen liefern und gleichzeitig als Anlaufstelle bei Problemen dienen. Indem Sie sich hier für eine Richtung entscheiden, grenzen Sie die Auswahl an potenziellen Content Management Systemen ein und wägen abschliessend deren jeweilige Vor- und Nachteile ab.

Benötigen Sie Hilfe bei der Auswahl Ihres Content-Management-Systems? Wir von WEBTIBUTE beraten Sie gerne. Kontaktieren Sie uns oder besuchen Sie unsere Events, die regelmässig stattfinden.