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Virales Marketing

Virales Marketing ist eine moderne Strategie zur effektiven und vor allem schnellen Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Es basiert auf dem Konzept des Schneeballeffekts, die Empfänger der Werbebotschaft tragen diese Information dann an neue Empfänger weiter. So breitet sich die Information wie ein Lauffeuer aus. Es gibt sogar mehrere Arten des viralen Marketings. Wie genau es funktioniert und was dahinter steckt, erfahren Sie hier.

Virales Marketing - eine kurze Definition

Virales Marketing ist ein Begriff, den der ein oder andere vielleicht schon einmal gehört hat. Was man darunter genau versteht, wissen allerdings nur die Wenigsten. Deshalb folgt nun eine kurze Definition: Virales Marketing ist eine besondere Form des Marketings, die vor allem in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat. Diese Methode greift vor allem auf die Medien und das Internet zurück. Das Ziel und das Grundprinzip sind, dass sich Werbung virusartig verbreitet. Das bedeutet: Werbung soll sich schnell und unkontrollierbar ausweiten. Daraus resultiert letztendlich auch der Name dieser Marketingstrategie.

Dies sollten Sie über das virale Marketing wissen

Rezipienten des viralen Marketings sollen selbst zu dessen Verbreitern werden, indem beispielsweise über Mundpropaganda die Werbung mit hoher Geschwindigkeit verbreitet werden kann. Da Menschen von Natur aus sehr kommunikationsfreudig sind und den sozialen Kontakt zu anderen suchen, ist der Verbraucher das ideale Werbemedium für virales Marketing. Oft ist es so, dass diese Art von Werbung von den Verbrauchern gar nicht direkt als Werbung wahrgenommen wird, wodurch sich diese Form des Marketings eben auch deutlich von der Werbung im Fernsehen oder im Radio unterscheidet. Wie oben bereits erwähnt ist die Marketingstrategie ähnlich der Strategie eines Virus, sodass die Werbung effizient und unterbewusst gestreut wird. Ein Freund empfiehlt das Produkt einem Freund, der empfiehlt es weiter an seine Freunde und so geht es immer weiter. Im Regelfall entwickelt das virale Marketing eine Eigendynamik, wobei dies meist nicht allein eingesetzt, sondern mit anderen Marketingstrategien kombiniert wird.

Der Unterschied zwischen passivem und aktivem viralen Marketing

Beim viralen Marketing unterscheidet man zwischen zwei Formen, nämlich dem aktiven und passiven Marketing. Ob nun die passive oder die aktive Form vorliegt, ist abhängig von der Aktivität des Verbrauchers. Bei der aktiven Variante verbreitet der Verbraucher die Botschaft selbst. Voraussetzung dafür ist, dass der Verbraucher die Botschaften verbreiten möchte, also eine gewisse Motivation seinerseits vorhanden ist. Ausserdem muss die Möglichkeit bestehen, dass er die Botschaft auch verbreiten kann, sodass er seine Freunde beispielsweise zu einer Website einladen oder einen Link weiterverschicken kann. Anders verhält es sich dagegen beim passiven viralen Marketing. Der Nutzer verbreitet die Nachricht allein durch die Nutzung eines Produktes oder einer Dienstleistung. Dies ist oft bei E-Mail Anbietern der Fall. Sie fügen einen Zusatz am Ende ihrer E-Mail ein, sodass der Empfänger auf den Dienst hingewiesen wird. So wird der Empfänger angehalten, den Dienst selbst in Anspruch zu nehmen. Das heisst, die Verbreitung der Werbebotschaft bei passivem viralen Marketing wird durch die Nutzung des Produkts durch den Versender gesichert.

Tipps, wie Sie virales Marketing erfolgreich nutzen können

Gründe für eine erfolgreiche Kampagne sind oft sehr vielfältig und sicherlich auch mit etwas Glück verbunden. Dennoch ist das virale Marketing mittlerweile die Wunderwaffe im Marketing. Leider werden Kampagnen manchmal ohne Hintergrundwissen geplant - mit der Erwartung, dass diese zu einem riesen Erfolg werden. Dem ist dann meistens nicht so und diese Ahnungslosigkeit wird einem Unternehmen nicht selten zum Verhängnis. Virales Marketing entwickelt oft eine Eigendynamik und es direkt zu beeinflussen, ist fast unmöglich. Allerdings gibt es einige Gestaltungsoptionen, die man bei jeder Kampagne berücksichtigen sollte, sodass ihre Erfolgschancen und die virale Ausbreitung der Werbung deutlich steigern. Zunächst muss die Zielgruppe beim viralen Marketing genauestens analysiert werden. Je mehr man über die Zielgruppe in Erfahrung bringt, desto leichter kann man sie direkt ansprechen. Wichtig ist, dass die Zielgruppe auch im Verlauf Ihrer Kampagne immer im Mittelpunkt steht. Auch der Einsatz von Crowdsourcing ist durchaus sinnvoll und hat sich bewährt. Indem die Zielgruppe eine Kampagnenidee selbst entwickeln darf, zeigt man seinen Kunden, dass man Wert auf ihre Meinung legt und auch wertvolle Mundpropaganda ist Ihnen auf diesem Wege sicher. Versuchen Sie darauf zu achten, dass die Message auch zu Ihrem Unternehmen passt, damit dieses nicht an Glaubwürdigkeit verliert. Thematisieren Sie zudem neue oder zeitlose Inhalte. Diese sollten einen gewissen Überraschungseffekt für die Zielgruppe mit sich bringen. Zur massenhaften Verbreitung ist die Nutzung sozialer Medien unerlässlich. Als Letztes ist darauf hinzuweisen, dass Inhalte eher geteilt werden, wenn diese einen persönlichen Benefit für den Nutzer mit sich bringen.

Virales Marketing - Fluch und Segen zugleich

Bisher haben Sie die positiven Seiten des viralen Marketings kennenglernt, die primär überwiegen. Kritikpunkte gibt es hingegen eher wenige und sind daher nicht nennenswert. Sie haben nun erfahren, was dahinter steckt und was es zu beachten gilt. Sollten Sie dennoch Fragen zu diesem Themenbereich haben, freut sich unser Team von der Webagentur WEBTRIBUTE Ihnen helfen zu dürfen und Sie unterstützen zu können! Dafür müssen Sie uns lediglich kontaktieren, alles Weitere wird sich dann in der folgenden Zeit klären.